Warum Chemie in Bonn studieren?
Vielseitigkeit
Die Chemie in Bonn bietet eine breite Auswahl an Themen. Im Studium wird neben den Grundpfeilern der Chemie (Anorganik, Organik, Physikalische Chemie) zusätzlich ein Fokus auf Analytik und Theoretische Chemie gelegt. Auch die vielen forschungsorientierten Wahlpflichtmöglichkeiten des Masters machen das Studium in Bonn besonders attraktiv.
Ausstattung
Die personelle, räumliche und finanzielle Ausstattung, die Forschungsinfrastruktur (modernste Groß- und Kleingeräte für die Forschung) und das Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden sind in der Chemie in Bonn überdurchschnittlich gut.
Individuelle Betreuung
Das ausgewogene Verhältnisses zwischen Studierenden und Lehrenden ermöglicht eine individuelle Betreuung. Insbesondere die kleine Gruppengröße in fortgeschrittenen Kursen sorgt für eine angenehme und produktive Lernatmosphäre.
Exzellenz
Die Fachgruppe Chemie kann als Teil der Exzellenzuniversität Bonn auf eine erfolgreiche Historie mit berühmten Wissenschaftlern wie August Kekulé oder Rudolf Clausius zurückschauen, aber auch mit aktuellen Preisträgern glänzen.
Forschung in Bonn
Exzellente Arbeitsgruppen
Die Forschung wird an drei Instituten - Anorganische, Organische und Physikalische/Theoretische Chemie - in 20 Arbeitsgruppen mit vielen weitbekannten Professoren betrieben. Unsere Arbeit setzt auf Interdisziplinarität wie beispielsweise die erfolgreichen SFBs der letzten Jahre zeigen.
Hoher Output und Impact
Die Chemie der Uni Bonn hat einen hohen wissenschaftlichen Output, was die Vielzahl an Drittmittelgeförderten Projekten und High-impact Publikationen zeigt.
Moderne Ausstattung
Moderne Labore und Forschungseinrichungen mit hervorragender apparativer Ausstattung schaffen ein inspirierendes Umfeld, um die Herausforderungen der Chemie anzugehen. Zusätzlich ist das Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden in der Chemie in Bonn überdurchschnittlich gut.
Grundlagen und Anwendung
Doktorand:innen und Postdoktorand:innen bieten sich Möglichkeiten sowohl in der Grundlagen- als auch in der anwendungsbasierten Forschung. In vielen Arbeitsgruppen werden beide Aspekte auch geschickt verknüpft.